Homöopathische Unterstützung bei
Scheidenausfluss
Inhaltliche Betreuung
Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin
Ich bin seit 2008 in eigener Naturheilpraxis in der Eifel mit Schwerpunkt Homöopathie und seit 2012 als Medizinjournalistin – ebenfalls mit Schwerpunkt Homöopathie - tätig. Als Dozentin für Kinder-Homöopathie betreue ich eine Fachweiterbildung für Heilpraktiker und Ärzte im Bereich der Kinderheilkunde.
Aktualisiert am: 19.01.2022
Weißlicher und geruchloser Scheidenausfluss ist relativ normal bei Frauen. Er wird als Weißfluss bezeichnet. Wenn sich der Ausfluss allerdings in der Menge, der Farbe, dem Geruch oder der Beschaffenheit ändert, so kann dies ein Hinweis auf ein krankhaftes Geschehen sein. Homöopathische Mittel werden mit dem Ziel verordnet, auf die Grunderkrankung einzuwirken und den Scheidenausfluss zu verringern.
Welche homöopathischen Mittel helfen?
Nachfolgend beschrieben sind körperliche Symptome. Wählen Sie ein homöopathisches Mittel bei Scheidenausfluss, das am besten zu Ihrer Situation passt.
Weitere Informationen zum Mittel Thuja
Weitere Informationen zum Mittel Kalium phosphoricum
Weitere Informationen zum Mittel Kalium bichromicum
Weitere Informationen zum Mittel Calcium phosphoricum
Weitere Informationen zum Mittel Graphites
Weitere Informationen zum Mittel Senecio
Weitere Informationen zum Mittel Stannum metallicum
Unsere Online-Kurse Homöopathie
Ursachen von Scheidenausfluss
- Scheidenentzündung
Symptome
- veränderter Scheidenausfluss (schleimig, krümelig, schaumig, eitrig, blutig)
- Juckreiz
- veränderter Geruch des Scheidenausflusses (fischartig, käsig)
- Schmerzen
Weitere Tipps und Hinweise zur Behandlung
Da einige Infektionen der Scheide einen schweren Verlauf nehmen und sogar zur Unfruchtbarkeit führen können, sollte bei verändertem Scheidenausfluss immer ein Arzt zur Abklärung aufgesucht werden.
Kostenloses E-Book
"Das Wesen der Homöopathie"
In diesem Ratgeber vermitteln wir Allgemeinwissen zur Homöopathie und zeigen Behandlungsansätze für Schwangere, Kinder, Babys und Tiere.
jetzt herunterladenHinweis zur Selbstbehandlung
Die homöopathische Therapie gilt als sanft und nebenwirkungsfrei. Viele Patienten sind der Meinung, dass sie mit homöopathischen Mitteln nichts falsch machen können. Das ist jedoch so nicht richtig: bei längerer Einnahme eines ungeeigneten homöopathischen Arzneimittels kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen und notwendige Therapien können durch eine erfolglose Selbstbehandlung verzögert werden.
Trotzdem ist eine Selbstbehandlung möglich.
Beachten Sie unsere Hinweise zur homöopathischen Selbstbehandlung.
Redaktionelle Leitung und Qualitätssicherung: Heilpraktikerin Ulrike Schlüter
Unsere Quellenangaben
Letzte Aktualisierung: 19.01.2022
Bitte beachten Sie:
Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch! Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Heilpraktiker, Arzt oder Apotheker!