Homöopathische Unterstützung bei
Herzbeschwerden
Inhaltliche Betreuung
Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin
Ich bin seit 2008 in eigener Naturheilpraxis in der Eifel mit Schwerpunkt Homöopathie und seit 2012 als Medizinjournalistin – ebenfalls mit Schwerpunkt Homöopathie - tätig. Als Dozentin für Kinder-Homöopathie betreue ich eine Fachweiterbildung für Heilpraktiker und Ärzte im Bereich der Kinderheilkunde.
Aktualisiert am: 08.06.2022
Das Herz stolpert, rast oder es treten Herzstiche auf. Auch gesunde Menschen verspüren manchmal diese Herzbeschwerden. In diesen Fällen ist meist eine Muskelverspannung die Ursache. Die Symptome können jedoch auch auf eine Erkrankung des Herzens hinweisen, welche diagnostisch abgeklärt werden sollte.
Homöopathische Mittel können begleitend eingesetzt werden, um den Körper zu stabilisieren und Symptome zu lindern.
Welche homöopathischen Mittel helfen?
Nachfolgend beschrieben sind körperliche Symptome. Wählen Sie ein homöopathisches Mittel bei Herzbeschwerden, das am besten zu Ihrer Situation passt.
Weitere Informationen zum Mittel Jodum
Weitere Informationen zum Mittel Abies nigra
Weitere Informationen zum Mittel Iberis amara
Weitere Informationen zum Mittel Atropinum sulfuricum
Weitere Informationen zum Mittel Capsella bursa pastoris
Weitere Informationen zum Mittel Argentum metallicum
Weitere Informationen zum Mittel Bovista
Weitere Informationen zum Mittel Laurocerasus
Weitere Informationen zum Mittel Bromum
Weitere Informationen zum Mittel Flor de piedra
Weitere Informationen zum Mittel Barium jodatum
Weitere Informationen zum Mittel Lycopus virginicus
Weitere Informationen zum Mittel Apocynum
Weitere Informationen zum Mittel Digitalis
Weitere Informationen zum Mittel Collinsonia canadensis
Weitere Informationen zum Mittel Kalium nitricum
Weitere Informationen zum Mittel Scilla
Weitere Informationen zum Mittel Kalmia
Weitere Informationen zum Mittel Adonis vernalis
Weitere Informationen zum Mittel Spigelia
Weitere Informationen zum Mittel Cactus
Weitere Informationen zum Mittel Latrodectus mactans
Weitere Informationen zum Mittel Ammonium carbonicum
Weitere Informationen zum Mittel Mandragora
Weitere Informationen zum Mittel Jaborandi
Weitere Informationen zum Mittel Scutellaria lateriflora
Weitere Informationen zum Mittel Naja tripudians
Weitere Informationen zum Mittel Oleander
Weitere Informationen zum Mittel Vipera berus
Weitere Informationen zum Mittel Thyreoidinum
Weitere Informationen zum Mittel Convallaria majalis
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Koronare Herzkrankheit
Zu den häufigsten Erkrankungen des Herzens zählt die koronare Herzkrankheit (KHK). Dabei kommt es schleichend durch Kälte und körperliche und psychische Belastungen zu verengten Herzkranzgefäßen.
Symptome der koronaren Herzkrankheit
Die KHK wird begleitet von
- heftigen Schmerzen hinter dem Brustbein,
- Atembeklemmungen und
- einem dumpfen Druckgefühl.
Die Schmerzen können über die Arme bis in die Fingerspitzen, Schultern und Hals ausstrahlen. Es handelt sich um einen kurzen Schmerz, der bei Ruhe wieder verschwindet.
Ursachen der koronaren Herzkrankheit
Die Ursache liegt in einer Arterienverkalkung der Herzkranzgefäße, die durch Risikofaktoren wie
- Rauchen,
- Bluthochdruck,
- Bewegungsmangel,
- Diabetes mellitus oder
- einer ungesunden Ernährung begünstigt wird.
Die möglichen Folgen können Herzinfarkt, Herzinsuffizienz oder der plötzliche Herztod sein.
Symptome funktioneller Herzbeschwerden
Liegen den Herzbeschwerden keine körperlichen Erkrankungen zugrunde, handelt es sich um funktionelle Herzbeschwerden, die sogenannte Herzneurose. Typische Symptome dafür sind
- Herzrasen,
- Zittern,
- Unruhe,
- Atemnot,
- Schwitzen (Schweißausbruch),
- erhöhte Herzfreqenz
- ein beklemmendes Gefühl und
- Schmerzen im Brustkorb (Stechen in der Brust).
Diese Beschwerden treten bei Belastung ebenso auf wie bei Ruhe.
Ursachen für funktionelle Herzbeschwerden
sind psychischer Natur. So können
- berufliche Probleme,
- innere Konflikte,
- Ängste,
- Depressionen oder
- Stress genauso der Auslöser für eine Herzneurose sein wie der
- Verlust einer nahestehenden Person.
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jetzt herunterladenHinweis zur Selbstbehandlung
Die homöopathische Therapie gilt als sanft und nebenwirkungsfrei. Viele Patienten sind der Meinung, dass sie mit homöopathischen Mitteln nichts falsch machen können. Das ist jedoch so nicht richtig: bei längerer Einnahme eines ungeeigneten homöopathischen Arzneimittels kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen und notwendige Therapien können durch eine erfolglose Selbstbehandlung verzögert werden.
Trotzdem ist eine Selbstbehandlung möglich.
Beachten Sie unsere Hinweise zur homöopathischen Selbstbehandlung.
Redaktionelle Leitung und Qualitätssicherung: Heilpraktikerin Ulrike Schlüter
Unsere Quellenangaben
Letzte Aktualisierung: 08.06.2022
Bitte beachten Sie:
Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch! Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Heilpraktiker, Arzt oder Apotheker!