Homöopathische Unterstützung bei
Mundbeschwerden
Inhaltliche Betreuung
Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin
Ich bin seit 2008 in eigener Naturheilpraxis in der Eifel mit Schwerpunkt Homöopathie und seit 2012 als Medizinjournalistin – ebenfalls mit Schwerpunkt Homöopathie - tätig. Als Dozentin für Kinder-Homöopathie betreue ich eine Fachweiterbildung für Heilpraktiker und Ärzte im Bereich der Kinderheilkunde.
Aktualisiert am: 24.01.2019
Der Begriff Mundbeschwerden umfasst verschiedene Erkrankungen des Mundes und des Mundraumes, welche in der Regel mit Veränderungen der Haut, der Schleimhaut und Schmerzen einhergehen.
Homöopathische Mittel sollen das Immunsystem stärken, Entzündungen und Schmerzen lindern.
Welche homöopathischen Mittel helfen?
Nachfolgend beschrieben sind körperliche Symptome. Wählen Sie ein homöopathisches Mittel bei Mundbeschwerden, das am besten zu Ihrer Situation passt.
Weitere Informationen zum Mittel Caulophyllum
Weitere Informationen zum Mittel Condurango
Weitere Informationen zum Mittel Taraxacum
Weitere Informationen zum Mittel Vinca minor
Weitere Informationen zum Mittel Ammonium chloratum
Weitere Informationen zum Mittel Chionanthus virginicus
Weitere Informationen zum Mittel Cistus canadensis
Weitere Informationen zum Mittel Mercurius jodatus flavus
Unsere Online-Kurse Homöopathie
Ursachen von Mundbeschwerden
- Herpes-Infektionen an den Lippen
- Pilzbefall der Mundschleimhaut, Mundsoor bei Säuglingen
- Aphthen
- Zahnschmerzen
Typische Symptome für Erkrankungen des Mundraumes sind:
- Schmerzen
- Haut- bzw. Schleimhautveränderungen, Entzündungen, Schwellungen
- Blutungsneigung der Mundschleimhaut
- Vermehrte Speichelbildung
- Mundgeruch
- Eingerissene Mundwinkel
- Belegte Zunge
- Ekliger, saurer oder bitterer Geschmack im Mund
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In diesem Ratgeber vermitteln wir Allgemeinwissen zur Homöopathie und zeigen Behandlungsansätze für Schwangere, Kinder, Babys und Tiere.
jetzt herunterladenHinweis zur Selbstbehandlung
Die homöopathische Therapie gilt als sanft und nebenwirkungsfrei. Viele Patienten sind der Meinung, dass sie mit homöopathischen Mitteln nichts falsch machen können. Das ist jedoch so nicht richtig: bei längerer Einnahme eines ungeeigneten homöopathischen Arzneimittels kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen und notwendige Therapien können durch eine erfolglose Selbstbehandlung verzögert werden.
Trotzdem ist eine Selbstbehandlung möglich.
Beachten Sie unsere Hinweise zur homöopathischen Selbstbehandlung.
Redaktionelle Leitung und Qualitätssicherung: Heilpraktikerin Ulrike Schlüter
Unsere Quellenangaben
Letzte Aktualisierung: 24.01.2019
Bitte beachten Sie:
Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch! Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Heilpraktiker, Arzt oder Apotheker!