Homöopathische Unterstützung bei
Knochenverletzungen
Inhaltliche Betreuung
Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin
Ich bin seit 2008 in eigener Naturheilpraxis in der Eifel mit Schwerpunkt Homöopathie und seit 2012 als Medizinjournalistin – ebenfalls mit Schwerpunkt Homöopathie - tätig. Als Dozentin für Kinder-Homöopathie betreue ich eine Fachweiterbildung für Heilpraktiker und Ärzte im Bereich der Kinderheilkunde.
Aktualisiert am: 19.01.2022
Knochen können durch Verletzungen, Verrenkungen und durch übermäßige Belastung verletzt werden. Schwellungen und große Schmerzen sind die Folge. Homöopathische Mittel werden nicht zur Behandlung der Verletzung verordnet, sondern zur Linderung der Beschwerden. Knochenverletzungen müssen ärztlich versorgt werden.
Welche homöopathischen Mittel helfen?
Nachfolgend beschrieben sind körperliche Symptome. Wählen Sie ein homöopathisches Mittel bei Knochenverletzungen, das am besten zu Ihrer Situation passt.
Weitere Informationen zum Mittel Arnica
Weitere Informationen zum Mittel Ruta
Weitere Informationen zum Mittel Symphytum
Weitere Informationen zum Mittel Calcium phosphoricum
Unsere Online-Kurse Homöopathie
Knochenverletzungen
- Prellungen
- Verrenkungen
- Knochenbrüche
- Verstauchungen
Symptome
- Schwellung
- Schmerzen
- Funktionseinschränkungen
Weitere Tipps und Hinweise zur Behandlung
Bei allen Knochenverletzungen soll der betroffene Körperteil ruhiggestellt werden. Dies geschieht bei Ober- und Unterarmverletzungen am besten mit einer Armbinde. Beine können mithilfe von Deckenrollen in einer stabilen Lage gehalten werden. Kühlende Auflagen sind hilfreich, um die Schmerzen zu lindern und die Schwellung zu verringern.
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jetzt herunterladenHinweis zur Selbstbehandlung
Die homöopathische Therapie gilt als sanft und nebenwirkungsfrei. Viele Patienten sind der Meinung, dass sie mit homöopathischen Mitteln nichts falsch machen können. Das ist jedoch so nicht richtig: bei längerer Einnahme eines ungeeigneten homöopathischen Arzneimittels kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen und notwendige Therapien können durch eine erfolglose Selbstbehandlung verzögert werden.
Trotzdem ist eine Selbstbehandlung möglich.
Beachten Sie unsere Hinweise zur homöopathischen Selbstbehandlung.
Redaktionelle Leitung und Qualitätssicherung: Heilpraktikerin Ulrike Schlüter
Unsere Quellenangaben
Letzte Aktualisierung: 19.01.2022
Bitte beachten Sie:
Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch! Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Heilpraktiker, Arzt oder Apotheker!