Homöopathische Unterstützung bei

Durstlosigkeit

Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin

Inhaltliche Betreuung
Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin

Aktualisiert am: 27.09.2018



Regelmäßiges Trinken ist nicht nur in heißen Tagen sehr wichtig, sondern täglich um den eigenen Wasserhaushalt zu regulieren. Die Durstlosigkeit als Krankheitsbild beschreibt bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen eine Krankheit, bei welcher die regelmäßige Aufnahme von Flüssigkeit über das Trinken nicht ausreichend möglich ist.

Homöopathische Mittel sollen regulierend auf das Durstgefühl einwirken.

Welche homöopathischen Mittel helfen?

Nachfolgend beschrieben sind körperliche Symptome. Wählen Sie ein homöopathisches Mittel bei Durstlosigkeit, das am besten zu Ihrer Situation passt.

Gelsemium
in Verbindung mit Fieber.

Weitere Informationen zum Mittel Gelsemium

Apis mellifica
bei akuten Entzündungen mit Schwellungen und stechenden Schmerzen, z. Bsp. zum Beispiel Halsschmerzen, durstlos bei Fieber.

Weitere Informationen zum Mittel Apis mellifica

Pulsatilla
obwohl der Mund trocken ist und evtl. ein pappiges Gefühl im Mund besteht.

Weitere Informationen zum Mittel Pulsatilla

Mahonia aquifolium
Im Wechsel mit großem Verlangen nach Flüssigkeit ohne erkennbare äußere Einflüsse.

Weitere Informationen zum Mittel Mahonia aquifolium

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Ursachen von Durstlosigkeit

Symptome von Durstlosigkeit

Als Symptome lassen sich besonders an heißen Tagen festhalten, dass trotz Anstrengung wenig getrunken wird, wenngleich Kopfschmerzen und Schwindel in eben solchen Phasen als solche gedeutet werden können.

Weitere Tipps und Hinweise zur Behandlung

Um der Durstlosigkeit vorzubeugen empfiehlt es sich Nährstoffen und Mineralien seinen Körper zuzuführen, um hierdurch den entsprechenden Wasserhaushalt zu regulieren und zugleich den eigenen Durst zu erhöhen. Langfristige Therapien gegen ständig auftretende Durstlosigkeit sollten nur in Zusammenarbeit mit dem eigenen Hausarzt und einer intensiven Behandlung erfolgen, um beim Versuch mittels Tabletten und Mineralpräperaten den Wasserhaushalt zu regulieren keine Nebenwirkungen auftreten zu lassen.

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Hinweis zur Selbstbehandlung

Die homöopathische Therapie gilt als sanft und nebenwirkungsfrei. Viele Patienten sind der Meinung, dass sie mit homöopathischen Mitteln nichts falsch machen können. Das ist jedoch so nicht richtig: bei längerer Einnahme eines ungeeigneten homöopathischen Arzneimittels kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen und notwendige Therapien können durch eine erfolglose Selbstbehandlung verzögert werden.
Trotzdem ist eine Selbstbehandlung möglich.

Beachten Sie unsere Hinweise zur homöopathischen Selbstbehandlung.

Redaktionelle Leitung und Qualitätssicherung: Heilpraktikerin

Unsere Quellenangaben

Letzte Aktualisierung: 27.09.2018

Bitte beachten Sie:

Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch! Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Heilpraktiker, Arzt oder Apotheker!