Homöopathische Unterstützung bei
Bewegungsstörungen
Inhaltliche Betreuung
Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin
Ich bin seit 2008 in eigener Naturheilpraxis in der Eifel mit Schwerpunkt Homöopathie und seit 2012 als Medizinjournalistin – ebenfalls mit Schwerpunkt Homöopathie - tätig. Als Dozentin für Kinder-Homöopathie betreue ich eine Fachweiterbildung für Heilpraktiker und Ärzte im Bereich der Kinderheilkunde.
Aktualisiert am: 19.02.2020
Bewegungsstörungen entstehen durch fehlerhafte Steuerungsprozesse im zentralen Nervensystem. Die Bewegungen werden nicht wie gewohnt ausgeführt, sondern sind fehlerhaft. Auch kommt es zum Auftreten von überschießenden Bewegungen und Extrabewegungen. Die Bewegungen können nicht mehr willentlich kontrolliert werden und führen zu einem hohen Leidensdruck.
Bewegungsstörungen können nicht alleinig mit homöopathischen Mitteln behandelt werden. Begleitend zur Therapie durch den behandelnden Arzt, können homöopathische Mittel jedoch sehr gut angewendet werden.
Welche homöopathischen Mittel helfen?
Nachfolgend beschrieben sind körperliche Symptome. Wählen Sie ein homöopathisches Mittel bei Bewegungsstörungen, das am besten zu Ihrer Situation passt.
Weitere Informationen zum Mittel Agaricus muscarius
Weitere Informationen zum Mittel Cocculus
Weitere Informationen zum Mittel Drosera
Weitere Informationen zum Mittel Calcium phosphoricum
Weitere Informationen zum Mittel Zincum metallicum
Weitere Informationen zum Mittel Medorrhinum
Unsere Online-Kurse Homöopathie
Symptome bei Bewegungsstörungen
- Zittern (Tremor)
- Zuckungen
- Tics
- unruhige Beine (Restless legs)
Ursachen
Die häufigsten Auslöser von Bewegungsstörungen sind Schädigungen des zentralen Nervensystems. Diese können auf Verschleiß, Erkrankungen und erbliche Veranlagung zurückgeführt werden.
Was sind Bewegungsstörungen?
Eine Bewegungsstörung an sich ist keine Erkrankung, sondern ein Symptom einer Erkrankung. Diese Krankheiten gehen zum Beispiel mit Bewegungsstörungen einher:
- Restless legs
- Tourette-Syndrom
- ADHS
- Parkinson
- Chorea Huntington
- Schlaganfall
- Alkoholismus
In der Regel leiden die Betroffenen unter weiteren Symptomen der zugrundeliegenden Erkrankung.
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jetzt herunterladenHinweis zur Selbstbehandlung
Die homöopathische Therapie gilt als sanft und nebenwirkungsfrei. Viele Patienten sind der Meinung, dass sie mit homöopathischen Mitteln nichts falsch machen können. Das ist jedoch so nicht richtig: bei längerer Einnahme eines ungeeigneten homöopathischen Arzneimittels kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen und notwendige Therapien können durch eine erfolglose Selbstbehandlung verzögert werden.
Trotzdem ist eine Selbstbehandlung möglich.
Beachten Sie unsere Hinweise zur homöopathischen Selbstbehandlung.
Redaktionelle Leitung und Qualitätssicherung: Heilpraktikerin Ulrike Schlüter
Unsere Quellenangaben
Letzte Aktualisierung: 19.02.2020
Bitte beachten Sie:
Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch! Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Heilpraktiker, Arzt oder Apotheker!