Homöopathische Unterstützung bei
Warzen
Inhaltliche Betreuung
Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin
Ich bin seit 2008 in eigener Naturheilpraxis in der Eifel mit Schwerpunkt Homöopathie und seit 2012 als Medizinjournalistin – ebenfalls mit Schwerpunkt Homöopathie - tätig. Als Dozentin für Kinder-Homöopathie betreue ich eine Fachweiterbildung für Heilpraktiker und Ärzte im Bereich der Kinderheilkunde.
Aktualisiert am: 19.01.2022
Warzen sind kleine Hautwucherungen, die in der Regel nicht gesundheitsschädlich sind und in vielen Fällen nur wenig stören. Aber wenn sie unter der Fußsohle wachsen oder in der Handinnenfläche, dann können erhebliche Einschränkungen die Folge sein. Menschen mit einem geschwächten Immunsystem sind anfälliger für die Viren und auch Kinder sind häufiger als Erwachsene von Warzen befallen.
Die häufigste Warzenart sind Stachelwarzen, sie machen etwa 70% der bekannten Warzen aus. Unter der Fußsohle bilden sich meist sogenannte Dornwarzen, diese werden überwiegend über Schmierinfektionen übertragen.
Die Behandlung von Warzen mit homöopathischen Mitteln muss konsequent erfolgen und erfordert oftmals wochen- oder sogar monatelange Geduld. Die Prognose der Behandlung mit Globuli ist gerade im Kindesalter günstig.
Welche homöopathischen Mittel helfen?
Nachfolgend beschrieben sind körperliche Symptome. Wählen Sie ein homöopathisches Mittel bei Warzen, das am besten zu Ihrer Situation passt.
Weitere Informationen zum Mittel Thuja
Weitere Informationen zum Mittel Acidum nitricum
Weitere Informationen zum Mittel Natrium sulfuricum
Weitere Informationen zum Mittel Cinnabaris
Weitere Informationen zum Mittel Antimonium crudum
Weitere Informationen zum Mittel Castor
Weitere Informationen zum Mittel Calendula
Weitere Informationen zum Mittel Mahonia aquifolium
Weitere Informationen zum Mittel Causticum
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Ursachen von Warzen
Warzen sind kleine Geschwulste, die durch Viren hervorgerufen werden. Sie betreffen nur die obere Hautschicht und sind im ungünstigsten Fall sehr ansteckend.
Über kleine Verletzungen gelangen die Viren in die Haut und bilden dort die oberflächlichen Hautwucherungen. Werden sie aufgekratzt, ist es möglich, dass auch die umliegende Hautpartie befallen wird und sich weitere Warzen bilden. Allerdings können von der Infektion bis zum sichtbar werden der Geschwulst, Wochen und sogar Monate vergehen.
Symptome von Warzen
- Wuchernde Hautveränderungen von meist brauner Farbe
- Dornwarzen können ab einer gewissen Größe Schmerzen beim Gehen bereiten
Weitere Tipps und Hinweise zur Behandlungen
Auch wenn Warzen mitunter jucken oder das Aussehen stören, sollte auf keinen Fall an ihnen gekratzt werden. Durch Verletzungen der Haut ist es möglich, sich selbst erneut mit den Viren anzustecken. Die Bildung weiterer Warzen ist die mögliche Folge.
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jetzt herunterladenHinweis zur Selbstbehandlung
Die homöopathische Therapie gilt als sanft und nebenwirkungsfrei. Viele Patienten sind der Meinung, dass sie mit homöopathischen Mitteln nichts falsch machen können. Das ist jedoch so nicht richtig: bei längerer Einnahme eines ungeeigneten homöopathischen Arzneimittels kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen und notwendige Therapien können durch eine erfolglose Selbstbehandlung verzögert werden.
Trotzdem ist eine Selbstbehandlung möglich.
Beachten Sie unsere Hinweise zur homöopathischen Selbstbehandlung.
Redaktionelle Leitung und Qualitätssicherung: Heilpraktikerin Ulrike Schlüter
Unsere Quellenangaben
Letzte Aktualisierung: 19.01.2022
Bitte beachten Sie:
Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch! Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Heilpraktiker, Arzt oder Apotheker!