Homöopathische Unterstützung bei
Impotenz
Inhaltliche Betreuung
Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin
Ich bin seit 2008 in eigener Naturheilpraxis in der Eifel mit Schwerpunkt Homöopathie und seit 2012 als Medizinjournalistin – ebenfalls mit Schwerpunkt Homöopathie - tätig. Als Dozentin für Kinder-Homöopathie betreue ich eine Fachweiterbildung für Heilpraktiker und Ärzte im Bereich der Kinderheilkunde.
Aktualisiert am: 19.01.2022
Impotenz bezeichnet der Mediziner als erektile Dysfunktion. Hierbei kann der Mann die Erektion nicht aufrechterhalten und sein Sexualleben nicht befriedigend ausführen, da keine ausreichende Erektion besteht oder der Penis vorzeitig erschlafft.
Homöopathische Mittel werden eingesetzt, um die Probleme auf körperlicher und psychischer Ebene zu lindern.
Welche homöopathischen Mittel helfen?
Nachfolgend beschrieben sind körperliche Symptome. Wählen Sie ein homöopathisches Mittel bei Impotenz, das am besten zu Ihrer Situation passt.
Weitere Informationen zum Mittel Agnus castus
Weitere Informationen zum Mittel Damiana
Weitere Informationen zum Mittel Selenium
Weitere Informationen zum Mittel Selenium
Weitere Informationen zum Mittel Moschus
Weitere Informationen zum Mittel Caladium
Unsere Online-Kurse Homöopathie
Ursachen von Impotenz
- Stress
- körperliche und seelische Erschöpfung
- Bluthochdruck
- Diabetes
- Übergewicht
- Schilddrüsenerkrankungen
- Arterienverkalkungen
- Erkrankungen der Prostata
- Nikotin
- Alkohol
- Medikamente
Symptome von Impotenz
- Penis wird gar nicht steif oder erschlafft nach kurzer Zeit
- kein Samenerguss
- vorzeitiger Samenerguss
Weitere Tipps und Hinweise zur Behandlung
Wenn der Samenerguss und der Orgasmus unabhängig voneinander erfolgen, kann dies ein Anzeichen für Impotenz sein. Eine fehlende oder nächtliche Erektion weist auf Schäden im Gewebe hin. Bei einem Mangel am Hormon Testosteron kann ebenso eine Erektionsstörung vorliegen.
Bei den Symptomen wird zwischen zwei Arten der Impotenz unterschieden. Zum einen die Erektionsstörung und zum anderen die Unfruchtbarkeit. Bei der Erektionsstörung ist die Erektion für den Geschlechtsverkehr unzureichend. Hinzu kann es zu unkontrollierbaren Samenergüssen kommen. Ist der Mann unfruchtbar, kann er den Geschlechtsverkehr ohne Probleme vollziehen. Jedoch sind die Spermien nicht intakt oder fehlen gänzlich.
Zu erwähnen wäre noch, dass der Mediziner erst von einer erektilen Dysfunktion spricht, wenn über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten, 70 Prozent aller Versuche, den Geschlechtsverkehr zu vollziehen, erfolglos sind.
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jetzt herunterladenHinweis zur Selbstbehandlung
Die homöopathische Therapie gilt als sanft und nebenwirkungsfrei. Viele Patienten sind der Meinung, dass sie mit homöopathischen Mitteln nichts falsch machen können. Das ist jedoch so nicht richtig: bei längerer Einnahme eines ungeeigneten homöopathischen Arzneimittels kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen und notwendige Therapien können durch eine erfolglose Selbstbehandlung verzögert werden.
Trotzdem ist eine Selbstbehandlung möglich.
Beachten Sie unsere Hinweise zur homöopathischen Selbstbehandlung.
Redaktionelle Leitung und Qualitätssicherung: Heilpraktikerin Ulrike Schlüter
Unsere Quellenangaben
Letzte Aktualisierung: 19.01.2022
Bitte beachten Sie:
Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch! Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Heilpraktiker, Arzt oder Apotheker!