Homöopathische Unterstützung bei
Drüsen
Inhaltliche Betreuung
Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin
Ich bin seit 2008 in eigener Naturheilpraxis in der Eifel mit Schwerpunkt Homöopathie und seit 2012 als Medizinjournalistin – ebenfalls mit Schwerpunkt Homöopathie - tätig. Als Dozentin für Kinder-Homöopathie betreue ich eine Fachweiterbildung für Heilpraktiker und Ärzte im Bereich der Kinderheilkunde.
Aktualisiert am: 18.01.2022
Der Körper benötigt Drüsen, um seine Funktionen aufrechtzuerhalten. Als Drüsen bezeichnet man eine Ansammlung von Zellen, die eine besondere Substanz bilden. Diese Substanz wird als Sekret nach außen oder als Hormon direkt ins Blut abgesondert.
Die lateinische Bezeichnung für die Drüse ist Glandula. Im menschlichen Körper kommen Drüsen an den unterschiedlichsten orten vor. So können Drüsen Organe sein wie die Nebennieren oder die Leber. Hinzu kommen ganz kleine Drüse wie die Schweißdrüsen auf der Haut, die Speicheldrüsen im Mund oder die Schleimdrüsen. Medizinisch werden die Drüsen in exokrine Drüsen und endokrine Drüsen unterteilt.
Homöopathische Mittel werden vor allem zur Linderung der Symptome bei Drüsenerkrankungen eingesetzt.
Welche homöopathischen Mittel helfen?
Nachfolgend beschrieben sind körperliche Symptome. Wählen Sie ein homöopathisches Mittel bei Drüsen, das am besten zu Ihrer Situation passt.
Weitere Informationen zum Mittel Kalium chloratum
Weitere Informationen zum Mittel Echinacea
Weitere Informationen zum Mittel Jodum
Weitere Informationen zum Mittel Cistus canadensis
Weitere Informationen zum Mittel Barium chloratum
Weitere Informationen zum Mittel Bromum
Weitere Informationen zum Mittel Calcium jodatum
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Die exokrinen Drüsen verfügen über einen Ausführungsgang über den das Sekret an die Oberfläche der Haut oder der Schleimhaut geführt wird. Duftdrüsen, Schweißdrüsen und Talgdrüsen sind Drüsen, die ihr Sekret auf der Haut entleeren. Bauspeicheldrüse, Leber, Speicheldrüse oder die Drüsen des Gebärmutterhalses sind Drüsen, die ihr Sekret auf der Schleimhaut entleeren.
Im Gegensatz zu den exokrinen Drüsen verfügen die endokrinen Drüsen über keinen Ausführungsgang und werden deshalb auch Hormondrüsen genannt. Diese Hormondrüsen geben ihre Sekrete (Hormone) direkt in die Blutbahn ab. Zu den Organen, die endokrine Drüsen sind oder enthalten, zählen: Schilddrüse, Hypothalamus (Teil des Zwischenhirns), Niere, Nebenniere, Hoden oder Uterus.
Ursachen von Drüsenerkrankungen
- Infektionen
Symptome von Drüsenerkrankungen
- geschwollene Lymphknoten
- Entzündung der Brustdrüsen
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Die homöopathische Therapie gilt als sanft und nebenwirkungsfrei. Viele Patienten sind der Meinung, dass sie mit homöopathischen Mitteln nichts falsch machen können. Das ist jedoch so nicht richtig: bei längerer Einnahme eines ungeeigneten homöopathischen Arzneimittels kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen und notwendige Therapien können durch eine erfolglose Selbstbehandlung verzögert werden.
Trotzdem ist eine Selbstbehandlung möglich.
Beachten Sie unsere Hinweise zur homöopathischen Selbstbehandlung.
Redaktionelle Leitung und Qualitätssicherung: Heilpraktikerin Ulrike Schlüter
Unsere Quellenangaben
Letzte Aktualisierung: 18.01.2022
Bitte beachten Sie:
Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch! Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Heilpraktiker, Arzt oder Apotheker!