Aktuelles aus der Homöopathie

Honig und Manuka-Honig: Naturheilmittel par excellence

27.07.2020

Honig verzehrt der Mensch nicht nur auf dem Frühstücksbrötchen, er dient ihm auch seit Urzeiten als Heilmittel. Als reines Naturprodukt hat das Bienengold beim Verbraucher ein ausgesprochen positives Image. Er kann aber tatsächlich mehr – bei der Wundheilung erweist er sich als extrem hilfreich, da er Bakterien fernhält und die Hautregeneration beschleunigt.
In den vergangenen Jahren sorgt ein exotischer Honig aus Neuseeland für Schlagzeilen, denn seine bakterizide Wirkung übertrifft die anderer Honigsorten bei weitem: Manuka-Honig. Was ist dran an dem teuren Wundermittel aus dem Bienenstock?

Honig und Manuka Honig als Heilmittel

Honig in der Heilkunde – eine lange Geschichte

Wie der Mensch überhaupt dazu kam, sich mit den bei ungebetenem Besuch äußerst streitbaren Insekten anzulegen und ihnen den Wintervorrat zu stibitzen ist nicht überliefert. Aber diese verrückte Idee ist offenbar schon etwas älter, wie die steinzeitlichen Höhlenmalereien der „Spinnenhöhlen“ (Cuevas de la Araña) nahe dem spanischen Valencia zeigen. Dort ist ein Honigjäger abgebildet, der sich gerade an einem Baumnest ungehaltener Bienen zu schaffen macht.

Jedenfalls war Honig schon bei unseren Vorfahren äußerst beliebt, sodass bereits die alten Ägypter und Sumerer mit der Haltung von Honigbienen begannen. Im ältesten erhalten gebliebenen medizinischen Dokument, dem Papyrus Ebers, finden sich Unmengen von Honigrezepten vom Aufguss bis zum Zäpfchen gegen diverse Krankheiten.1 Hippokrates empfahl bei Halsentzündungen das Kauen ganzer Honigwaben.2 Mit einer solchen Empfehlung kann man sich noch heute anfreunden, wohingegen Dioskurides‘ mit Honig zerriebene Kellerasseln gegen Schluckbeschwerden aus der Mode gekommen sind.3 Hildegard von Bingen reinigte den Darm mit ihrem legendären Birnen-Bärwurz-Honig, einer Mischung aus Birnen, Honig, Bärwurz, Bohnenkraut, Galgant und Süßholz.4

In der Naturheilkunde verwendet man ihn bis heute vor allem wegen seiner bakteriziden, viruziden und fungiziden Wirkung.5 Das wohl bekannteste Hausmittel ist Honig mit zerkleinerter Zwiebel – der sich alsbald bildende Saft macht Bakterien und damit einhergehenden Halsentzündungen schnell den Garaus.6 Dass das nicht nur bei Schleimhäuten funktioniert, sondern auch auf der normalen Haut war bereits in der Antike bekannt, wo sich griechische und römische Ärzte seiner wundheilenden Wirkung bedienten.7 Ebenso landläufig ist das warme Glas Milch mit Honig vor dem Einschlafen.

Solche Anwendungen finden sich rund um den Globus und zu allen Zeiten. Honig spielt auch in der indischen Heilkunst Ajurveda als Mittel bei Asthma, Diabetes oder Tuberkulose eine große Rolle, und in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) bekämpft man damit Erkrankungen von Osteoporose bis Bluthochdruck.8

In modernen Kosmetikprodukten findet man Honig häufig zusammen mit anderen Bienenprodukten wie Propolis, Bienenwachs oder Gelée royale. Bei den Haaren sorgt er für mehr Glanz und Spannkraft, und die Haut hält er feucht und elastisch. Eine kleine Menge Honig auf den Mund verrieben verhindert spröde Schleimhaut zuverlässiger und einfacher als jeder Lippenpflegestift.9

Viel, viel Zucker

Honig besteht überwiegend aus Zuckern – vor allem Traubenzucker (Glucose) und Fruchtzucker (Fructose), wobei Letztere zumeist etwas überwiegt. Er stammt aus dem Nektar, den Blütenpflanzen als Lohn für den Pollentransport zwecks Bestäubung zahlen, oder aus Honigtau, den saugende Insekten wie Tannen- oder Fichtenlaus nach einer Baumsaftmahlzeit absondern.

Die Bienen trocknen als erste Amtshandlung den ankommenden Nektar und Honigtau so lange ein, bis eine übersättigte Zuckerlösung mit einem Wassergehalt unter zwanzig Prozent übrigbleibt. Dadurch ist sie vor Verderb geschützt, ähnlich wie unsere Marmelade. Als weitere Inhaltsstoffe kommen Mineralstoffe wie Eisen und Zink, Carotinoide sowie Vitamin A, B und C hinzu.9

Für die Bienen bedeutet der hohe Zuckergehalt schnell verwertbare Energie – daher dient ihnen Honig vor allem als Wintervorrat, mit dem sich durch Muskelzittern die Temperatur im Stock über der für die Tiere kritischen Temperaturmarke von zehn Grad Celsius halten lässt. Stockbienen und Larven ernähren sich hingegen vorwiegend von Pollen in fermentierter Form, dem Bienenbrot oder Perga, die Königin bekommt als Alleinfutter Gelée royale.2

Die keimtötende Wirkung von Honig

Honig enthält neben Glucose und Fructose einige Enzyme, die aus dem Honigmagen der Bienen stammen. Dazu gehört die Glucose-Oxidase, die auch im fertigen Honig kontinuierlich kleine Mengen Wasserstoffperoxid (H2O2) aus Glucose und Wasser produziert. Was unseren Magen wenig beeindruckt, ist mit seinem reaktiven Sauerstoff für Keime tödlich. Ebenso werden diese durch den niedrigen pH-Wert und den Entzug von Flüssigkeit infolge der hohen Zuckerkonzentration geschädigt.10

Diese keimtötende Wirkung macht man sich seit der Antike zunutze. Honig verbessert die Wundheilung und hält Infektionen fern.7 Heutzutage verwendet man „medizinischen Honig“, der mit Gammastrahlen sterilisiert wurde, um den Eintrag lebender Mikroorganismen in offene Wunden sicher zu vermeiden.

Erst mit der Entwicklung von Antibiotika Anfang des vergangenen Jahrhunderts hat Honig seine Bedeutung als Wundheilmittel verloren. Heute ändert sich das langsam wieder, zumal immer mehr Antibiotika-resistente Bakterien auftreten. Multiresistente Keime wie MRSA spielen in der Klinik eine wachsende Rolle und stellen Ärzte vor lange vergessene Probleme. Bei Honig sind solche Resistenzmechanismen unwirksam – er tötet Bakterien zuverlässig ab, selbst wenn alle Antibiotikum versagen.11

Honig in Dermatologie und Wundheilung

Chronische Wunden stellen die Medizin ebenfalls zusehends vor Schwierigkeiten. Unterschenkelgeschwüre (Ulcus cruris), Druckgeschwüre (Dekubitus) und diabetischer Fuß heilen oft monatelang nicht ab. Klinische Studien zeigen, dass Honig hier oftmals zu helfen vermag.12,13 Ebenso beschleunigt er die Heilung von Verbrennungen, die Bakterien großflächige Eintrittspforten in den Körper bieten.13 Er verbessert die Granulation und Re-Epithelisierung der Haut und macht diese feucht und elastisch, sodass sich die Bildung von Narbengewebe reduziert.

Bei Hauterkrankungen nutzt man ihn gegen Psoriasis und Neurodermitis, Akne sowie Pickel.14

Für Keime besonders tödlich: Manuka-Honig

In seiner bakteriziden Wirkung sticht eine Honigsorte heraus, die sich in den vergangenen Jahren immer größerer Beliebtheit erfreut: Manuka-Honig. Diese seltene und teure Spezialität stammt aus Neuseeland, wo die Bienen den Nektar vom hier endemisch vorkommenden Manuka-Strauch Leptospermum scoparium sammeln und verarbeiten. Um die heilkräftige Wirkung dieser Pflanzen wussten bereits die einheimischen Maori, und auch der sehr spezielle Honig hat ein bemerkenswertes Potential bei der Bekämpfung von Keimen.

Wissenschaftler waren allerdings etwas irritiert, als sie bei Manuka-Honig lediglich normale Mengen an Wasserstoffperoxid messen konnten. Diese höchst bakterizide „Nicht-Peroxidase-Aktivität“ musste andere Ursachen haben. Es dauerte eine Weile, bis man ein anderes Molekül als Erklärung fand: Methylglyoxal (MGO), ein Nebenprodukt der Glykolyse.15,16 Es erwies sich als ähnlich reaktiv wie Wasserstoffperoxid. Weitere Inhaltsstoffe wie Leptosperin und diverse phenolische Substanzen unterstützen diese Wirkung.17

Was bedeuten MGO-Gehalt und UMF bei Manuka-Honig?

Beim Kauf von Manuka-Honig findet man auf dem Etikett Angaben wie MGO oder UMF. MGO bezeichnet dem Gehalt an Methylglyoxal in Milligramm pro Kilogramm Honig. Dagegen vergleicht der Unique Manuka Factor die bakterizide Wirkung mit einer Lösung von Karbolsäure (Phenol), die man früher zur Desinfektion verwendete. UMF 20+ besagt beispielsweise, dass dieser Manuka-Honig die gleiche antibakterielle Wirkung hat wie eine 20-prozentige Phenollösung. Das entspricht in etwa einem MGO-Gehalt von etwas über 800 Milligramm pro Kilo.18 Der UMF wird als Qualitätsmerkmal von der Active Manuka Honey Association (AMHA) an Lizenznehmer vergeben und ist ein geschützter Begriff.19

Wie wirkt Manuka-Honig?

Manuka-Honig sagt man eine ganze Reihe positiver gesundheitlicher Effekte nach, die teils über die klinisch nachgewiesenen Eigenschaften hinausgehen. Sogar gegen Krebs soll er helfen – dabei gibt es bisher dazu nur wenige präklinische Untersuchungen an Zellkulturzellen. Immerhin tötet er in solchen Experimenten Krebszellen von Lungen- und Brustkrebs20 oder Prostatakarzinomen21, aber klinische Studien am Menschen stehen bislang aus.

Klinisch gut belegt ist hingegen seine Wirksamkeit bei der Wundheilung.22 Er hilft noch besser als konventioneller Honig gegen Unterschenkelgeschwüre12, diabetischen Fuß12, bei Lidoperationen23 und sogar bei multiresistenten Keimen in der Wunde.24

Darüber hinaus konnte man bei weiteren Erkrankungen eine heilende Wirkung nachweisen: bei Schuppenflechte25, chronischen Nasennebenhöhlenentzündungen26 und Magengeschwüren infolge einer Infektion mit Helicobacter pylori.27

Quellen, Links und weiterführende Literatur

(1)     Ebers, Georg [Hrsg.]: Papyros Ebers: Das Hermetische Buch über die Arzneimittel der alten Ägypter in hieratischer Schrift (Leipzig) https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/ebers1875ga (accessed Jul 24, 2019).

(2)     Gay, J.; Menkhoff, I. Das große Buch der Bienen, Aktualisierte Neuauflage.; Edition Fackelträger: Köln, 2018.

(3)     PharmaWiki - Dioskurides: Materia Medica (E-Text) https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Dioskurides (accessed Dec 11, 2019).

(4)     Hildegard; Portmann, M.-L. Heilkraft der Natur: das Buch von dem inneren Wesen der verschiedenen Naturen der Geschöpfe?; erste vollständige, wortgetreue und textkritische Übersetzung, bei der alle Handschriften berücksichtigt sind = Physica, 2. Aufl.; Pattloch: Augsburg, 1997.

(5)     Honig - mehr als nur Süßkram, sondern wirksames Bakterizid https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/atemwegskrankheiten/article/514406/honig-nur-suesskram-sondern-wirksames-bakterizid.html (accessed Aug 1, 2019).

(6)     Fashner, J.; Ericson, K.; Werner, S. Treatment of the Common Cold in Children and Adults. Am. Fam. Physician 2012, 86 (2), 153–159.

(7)     Jull, A. B.; Cullum, N.; Dumville, J. C.; Westby, M. J.; Deshpande, S.; Walker, N. Honey as a Topical Treatment for Wounds. Cochrane Database Syst. Rev. 2015, No. 3, CD005083. https://doi.org/10.1002/14651858.CD005083.pub4.

(8)     Ediriweera, E. R. H. S. S.; Premarathna, N. Y. S. Medicinal and Cosmetic Uses of Bee’s Honey - A Review. Ayu 2012, 33 (2), 178–182. https://doi.org/10.4103/0974-8520.105233.

(9)     Value-added products from beekeeping. http://www.fao.org/3/w0076e/w0076e00.htm#con (accessed May 4, 2020).

(10)   Meo, S. A.; Al-Asiri, S. A.; Mahesar, A. L.; Ansari, M. J. Role of Honey in Modern Medicine. Saudi J. Biol. Sci. 2017, 24 (5), 975–978. https://doi.org/10.1016/j.sjbs.2016.12.010.

(11)   Hassoun, A.; Linden, P. K.; Friedman, B. Incidence, Prevalence, and Management of MRSA Bacteremia across Patient Populations-a Review of Recent Developments in MRSA Management and Treatment. Crit. Care Lond. Engl. 2017, 21 (1), 211. https://doi.org/10.1186/s13054-017-1801-3.

(12)   Kamaratos, A. V.; Tzirogiannis, K. N.; Iraklianou, S. A.; Panoutsopoulos, G. I.; Kanellos, I. E.; Melidonis, A. I. Manuka Honey-Impregnated Dressings in the Treatment of Neuropathic Diabetic Foot Ulcers. Int. Wound J. 2014, 11 (3), 259–263. https://doi.org/10.1111/j.1742-481X.2012.01082.x.

(13)   Al-Waili, N.; Salom, K.; Al-Ghamdi, A. A. Honey for Wound Healing, Ulcers, and Burns; Data Supporting Its Use in Clinical Practice. ScientificWorldJournal 2011, 11, 766–787. https://doi.org/10.1100/tsw.2011.78.

(14)   Burlando, B.; Cornara, L. Honey in Dermatology and Skin Care: A Review. J. Cosmet. Dermatol. 2013, 12 (4), 306–313. https://doi.org/10.1111/jocd.12058.

(15)   Adams, C. J.; Boult, C. H.; Deadman, B. J.; Farr, J. M.; Grainger, M. N. C.; Manley-Harris, M.; Snow, M. J. Isolation by HPLC and Characterisation of the Bioactive Fraction of New Zealand Manuka (Leptospermum Scoparium) Honey. Carbohydr. Res. 2008, 343 (4), 651–659. https://doi.org/10.1016/j.carres.2007.12.011.

(16)   Adams, C. J.; Manley-Harris, M.; Molan, P. C. The Origin of Methylglyoxal in New Zealand Manuka (Leptospermum Scoparium) Honey. Carbohydr. Res. 2009, 344 (8), 1050–1053. https://doi.org/10.1016/j.carres.2009.03.020.

(17)   Kato, Y.; Fujinaka, R.; Ishisaka, A.; Nitta, Y.; Kitamoto, N.; Takimoto, Y. Plausible Authentication of Manuka Honey and Related Products by Measuring Leptosperin with Methyl Syringate. J. Agric. Food Chem. 2014, 62 (27), 6400–6407. https://doi.org/10.1021/jf501475h.

(18)   Molan: An explanation of why the MGO level in manuka... - Google Scholar https://scholar.google.com/scholar_lookup?journal=New+Zeal+Beekeeper&title=An+explanation+of+why+the+MGO+level+in+Manuka+honey+does+not+show+the+antibacterial+activity&author=PC+Molan&volume=16&publication_year=2008&pages=11-13& (accessed Sep 15, 2019).

(19)   AMHA Authorised. Australian Manuka Honey Association.

(20)   Aryappalli, P.; Shabbiri, K.; Masad, R. J.; Al-Marri, R. H.; Haneefa, S. M.; Mohamed, Y. A.; Arafat, K.; Attoub, S.; Cabral-Marques, O.; Ramadi, K. B.; Fernandez-Cabezudo, M. J.; Al-Ramadi, B. K. Inhibition of Tyrosine-Phosphorylated STAT3 in Human Breast and Lung Cancer Cells by Manuka Honey Is Mediated by Selective Antagonism of the IL-6 Receptor. Int. J. Mol. Sci. 2019, 20 (18). https://doi.org/10.3390/ijms20184340.

(21)   Abel, S. D. A.; Dadhwal, S.; Gamble, A. B.; Baird, S. K. Honey Reduces the Metastatic Characteristics of Prostate Cancer Cell Lines by Promoting a Loss of Adhesion. PeerJ 2018, 6, e5115. https://doi.org/10.7717/peerj.5115.

(22)   White, R. Manuka Honey in Wound Management: Greater than the Sum of Its Parts? J. Wound Care 2016, 25 (9), 539–543. https://doi.org/10.12968/jowc.2016.25.9.539.

(23)   Malhotra, R.; Ziahosseini, K.; Poitelea, C.; Litwin, A.; Sagili, S. Effect of Manuka Honey on Eyelid Wound Healing: A Randomized Controlled Trial. Ophthal. Plast. Reconstr. Surg. 2017, 33 (4), 268–272. https://doi.org/10.1097/IOP.0000000000000743.

(24)   Gethin, G.; Cowman, S. Bacteriological Changes in Sloughy Venous Leg Ulcers Treated with Manuka Honey or Hydrogel: An RCT. J. Wound Care 2008, 17 (6), 241–244, 246–247. https://doi.org/10.12968/jowc.2008.17.6.29583.

(25)   Al-Waili, N. S. Topical Application of Natural Honey, Beeswax and Olive Oil Mixture for Atopic Dermatitis or Psoriasis: Partially Controlled, Single-Blinded Study. Complement. Ther. Med. 2003, 11 (4), 226–234.

(26)   Lee, V. S.; Humphreys, I. M.; Purcell, P. L.; Davis, G. E. Manuka Honey Sinus Irrigation for the Treatment of Chronic Rhinosinusitis: A Randomized Controlled Trial. Int. Forum Allergy Rhinol. 2017, 7 (4), 365–372. https://doi.org/10.1002/alr.21898.

(27)   McGovern, D. P.; Abbas, S. Z.; Vivian, G.; Dalton, H. R. Manuka Honey against Helicobacter Pylori. J. R. Soc. Med. 1999, 92 (8), 439. https://doi.org/10.1177/014107689909200832.

Autor
Dr. rer. medic. Harald Stephan - Biologe und promovierter Medizinwissenschaftler

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